Wer wird ergotherapeutisch
behandelt?
- Kinder und Erwachsene mit
Erkrankungen des Stütz- und
Bewegungssystems
z.B. Zustand nach einer Fraktur,
Operation oder Amputation, Muskelerkrankung, Rheuma
- Kinder und Erwachsene mit
Erkrankungen des ZNS oder der Sinnesorgane z.B. Zerebralparese,
Schädelhirntrauma, Schlaganfall
- Menschen mit
Schädigung des Rückenmarkes und der peripheren
Nerven
z.B. Querschnittslähmung, Plexusparese
- Kinder und Erwachsene mit
psychischen Störungen
z.B. Verhaltensstörungen,
Persönlichkeitsstörungen, endogenen Psychosen, Demenz, Suchterkrankungen, ADS
- Kinder mit
Entwicklungsstörungen und daraus resultierenden oder begleitenden Teilleistungsstörungen
z.B.
Lese- und Rechtschreibschwäche, Dyskalkulie, Dyspraxie, Sl-Störung
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